Wasserspringen - Neuigkeiten

MV SPORTLER DES JAHRES 2023
28.11.2023

Hier geht es zur Abstimmung - MV Sportler des Jahres 2023
https://www.mv-sportlerdesjahres.de/ 
- bitte Button Sportler des Jahres - rechts benutzen! -




DREI JWM-TITEL für WSC-WASSSERSPRINGER
13.12.2021


SPORT AKTUELL - .... erst desinfizieren, dann trainieren
14.05.2020


Rostocker Wasserspringen mit ZUKUNFT
26.02.2020


Wasserspringerin Jette Müller stark
26.02.2020


Wasserspringerin Jette Müller zufrieden mit DM
19.02.2020


OSP MV wünscht für das NEUE
30.12.2019


WIR WÜNSCHEN FROHE WEIHNACHTEN
23.12.2019


Das Team des Olympiastützpunktes Mecklenburg-Vorpommern wünscht allen Partnern, Trainern und Trainerinnen, den Sportlern und Sportlerinnen, den Helfer n und Helferinnen in ihren Vereinen, ihren Eltern und Angehörigen besinnliche Weihnachtstage, Stunden zum "Durchatmen und LUST auf ein NEUES!

Emely Steinhagen gewinnt 2x BRONZE in Kanada
05.12.2019

Text und Bild: NNN

Wasserspringerin Jette Müller mit gutem EM-Debüt
12.08.2019

Text: NNN-Sportredaktion

JEM-GOLD für Carlos Taranu - EINFACH HAPPY
27.06.2019

Text: NNN

Carlos Taranu gewinnt GOLD bei JEM der Wasserspringer
26.06.2019

Text: NNN

Carlos Taranu bei JEM in Kasan dabei
14.06.2019


Wasserspringerin Jette Müller auf dem SPRUNG nach ....
12.06.2019


Wasserspringerin Jette Müller für WM und EM nominiert
03.06.2019


Rostocker Wasserspringer für EM qualifiziert
15.05.2019

Text: NNN

ANNA SHYRYKAY sichert QUOTENPLATZ für YOG
06.08.2018

JWM Wasserspringen 2018

Die Rostockerin Anna Shyrykay hat bei den Junioren-Weltmeisterschaften im Wasserspringen im Finale vom 3m-Brett Jugend A mit 414.95 Punkten einen guten achten Platz belegt. Mit dieser Leistung sicherte die 18-Jährige auch den wichtigen Quotenplatz für Deutschland bei den Youth Olympic Games 2018 in Buenos Aires (Argentinien). Shyrykay hatte sich nach einem langen Vorkampf als Siebte für das sehr stark besetzte Finale qualifiziert, in dem sie eine solide Pflichtleistung und stabilen Kürsprüngen abliefern konnte. Die Berlinerin Lena Hentschel wurde im Vorkampf nach kleinen Schwächen in ihrer Serie 21. (362.80).

Gold und Silber gingen in diesem Wettkampf an China. Shan Lin (503.15) und Tong Ma (487.30) dominierten den Wettkampf. Die Australierin Alysha Koloi (432.30) gewann Bronze.

www.dsv.de


Jette Müller vom Ein-Meter-BRETT JEM-Vierte
29.06.2018

JEM Wasserspringen 2018

29.06.2018 Kategorie: Wasserspringen, Verband (www.dsv.de)

 

Bei den Junioren-Europameisterschaften im Wasserspringen in Helsinki (Finnland) beendeten die Nachwuchsspringer des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) gestern erstmals einen Wettkampftag medaillenlos. An den drei Tagen zuvor gab es aus deutscher Sicht immer mindestens einmal Edelmetall zu bejubeln. Für die beste Platzierung am Donnerstag sorgte Jette Müller aus Rostock mit einem starken vierten Platz vom 1m-Brett der Mädchen B (304,75 Punkte). Zu den Medaillen fehlten der erst 14-Jährigen zehn Punkte. Diese schnappten sich Elizaveta Kuzina (Russland, 322,10), Anna Arnautova (Ukraine, 315,30) und Emilia Nilsson Garip (Schweden, 314,10).

Im Turmspringen der Jungen B gelang Elias Pohl (Jahrgang 2003) ebenfalls ein Top-10-Ergebnis. Mit 331,20 Punkten belegte der Berliner am Ende Platz neun. Drei Positionen besser und damit auf Rang sechs platzierten sich die beiden Dresdner Jesco Tillmann Helling (2000) und Karl Schöne (2001) im Synchronspringen vom Turm der Jungen A-B (256,08).

Die wichtigsten Links zur JEM Wasserspringen 2018:

» DSV-Aufgebot JEM 2018
» LENtv: Livestream
» Startlisten/Liveergebnisse/Ergebnisprotokolle/Zeitplan
» Veranstaltungswebseite


Leonard Bastian reichen 416,35 Punkte nur zu Rang 9
28.06.2018

JEM Wasserspringen 2018
28.06.2018 Kategorie: Wasserspringen, Verband (www.dsv.de)

Auch am dritten Wettkampftag waren die Nachwuchsspringer des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) wieder sehr erfolgreich. Elena Wassen (Berlin, Jahrgang 2000) gewann mit 411,50 Punkten die Goldmedaille vom Turm Mädchen A. Am Ende hatte die noch 17-jährige Olympiateilnehmerin fast 30 Punkte Vorsprung auf die zweitplatzierte Russin Irina Astashkina (382,15). Das herausragende deutsche Ergebnis komplettierte Pauline Pfeif (Berlin, 2002) mit 368,70 Punkten und der Bronzemedaille.

Bei den Jungen A wurde der Leipziger Vincent Wiegand (417,60, 2001) vom 1m-Brett Achter. Leonard Bastian (Rostock, 2001) sprang mit 416,35 Punkten auf den neunten Rang.

Die wichtigsten Links zur JEM Wasserspringen 2018:

» DSV-Aufgebot JEM 2018
» LENtv: Livestream
» Startlisten/Liveergebnisse/Ergebnisprotokolle/Zeitplan
» Veranstaltungswebseite

 


Jette Müller wird JEM-Siebente vom Drei-Meter-Brett
27.06.2018

JEM Wasserspringen 2018

27.06.2018 Kategorie: Wasserspringen, Verband (www.dsv.de)

Julia Deng hat dem Deutschen Schwimm-Verband (DSV) am zweiten Tag der Junioren-Europameisterschaften im Wasserspringen in Helsinki (Finnland) die zweite Medaille besorgt. In einer sehr engen und spannenden Einzelentscheidung vom 3m-Brett Mädchen B sprang die junge Aachenerin (Jahrgang 2003) mit 335,75 Punkten auf den Bronzerang. Geschlagen geben musste sie sich lediglich der Russin Elizaveta Kuzina (348,70) und Lauren Hallaselka (337,40), die für den Gastgeber das erste Edelmetall sicherte. Die 14-jährige Jette Müller (Rostock) wurde mit guten 313,60 Punkten Siebte.

In der zweiten Entscheidung des Tages mit deutscher Beteiligung verpasste Julia Deng nur knapp die zweite Medaille. Zusammen mit Anna Shyrykhay (Jahrgang 2000) aus Rostock wurde sie im Synchronspringen Mädchen A-B Fünfte. Zu den Medaillenrängen fehlten den beiden lediglich sechs Punkte. Den Sieg schnappte sich erneut Russland (294,60), vor Großbritannien (255,90) und Finnland (244,32).

Die wichtigsten Links zur JEM Wasserspringen 2018:

» DSV-Aufgebot JEM 2018
» LENtv: Livestream
» Startlisten/Liveergebnisse/Ergebnisprotokolle/Zeitplan
» Veranstaltungswebseite


Anna Shyrykhay springt um 6 Punkte an JEM-Bronze vorbei
27.06.2018

JEM Wasserspringen 2018

27.06.2018 Kategorie: Wasserspringen, Verband (www.dsv.de)

Julia Deng hat dem Deutschen Schwimm-Verband (DSV) am zweiten Tag der Junioren-Europameisterschaften im Wasserspringen in Helsinki (Finnland) die zweite Medaille besorgt. In einer sehr engen und spannenden Einzelentscheidung vom 3m-Brett Mädchen B sprang die junge Aachenerin (Jahrgang 2003) mit 335,75 Punkten auf den Bronzerang. Geschlagen geben musste sie sich lediglich der Russin Elizaveta Kuzina (348,70) und Lauren Hallaselka (337,40), die für den Gastgeber das erste Edelmetall sicherte. Die 14-jährige Jette Müller (Rostock) wurde mit guten 313,60 Punkten Siebte.

In der zweiten Entscheidung des Tages mit deutscher Beteiligung verpasste Julia Deng nur knapp die zweite Medaille. Zusammen mit Anna Shyrykhay (Jahrgang 2000) aus Rostock wurde sie im Synchronspringen Mädchen A-B Fünfte. Zu den Medaillenrängen fehlten den beiden lediglich sechs Punkte. Den Sieg schnappte sich erneut Russland (294,60), vor Großbritannien (255,90) und Finnland (244,32).

Die wichtigsten Links zur JEM Wasserspringen 2018:

» DSV-Aufgebot JEM 2018
» LENtv: Livestream
» Startlisten/Liveergebnisse/Ergebnisprotokolle/Zeitplan
» Veranstaltungswebseite


5 WSC-Talente springen bei der JEM in Helsinki
18.06.2018

15 NACHWUCHSSPRINGER DES DSV GREIFEN BEI KONTINENTALEN MEISTERSCHAFTEN AN

JEM 2018, Helsinki - Kategorie: Wasserspringen, Verband

Bei den Junioren-Europameisterschaften 2018 im Wasserspringen, die vom 26.06. bis 01.07. in Finnlands Hauptstadt Helsinki stattfinden, wird der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) mit acht Mädchen und sieben Jungen an den Start gehen. Unter den größten DSV-Talenten zu finden sind z.B. Lena Hentschel, Elena Wassen und Lou Massenberg, die in den vergangenen Jahren bereits mehrfach zu Titeln und Medaillen bei internationalen Meisterschaften im Juniorenbereich springen konnten.

Massenberg war sogar schon bei den „Großen“ erfolgreich unterwegs, als er 2017 bei den Europameisterschaften in Kiew zusammen mit Tina Punzel Bronze im Mixed Synchronspringen vom 3m-Brett gewann. Seine Berliner Vereinskollegin Elena Wassen nahm als jüngste deutsche Teilnehmerin 2016 an den Olympischen Spielen in Rio teil.

DSV-Aufgebot für die JEM 2018 im Wasserspringen in Helsinki

Mädchen B (4): Julia Deng (Jahrgang 2003, Neptun Aachen), Naomi Hinzmann (2004, WSC Rostock), Thalea Paschel (2004, WSC Rostock), Jette Müller (2003, WSC Rostock)

Mädchen A (4): Lena Hentschel (2001, Berliner TSC), Pauline Pfeif (2002, Berliner TSC), Elena Wassen (2000, Berliner TSC), Anna Shyrykhay (2000, WSC Rostock)

Jungen B (2): Ludwig Schäl (2003, Dresdner SC 1898), Elias Pohl (2003, Berliner TSC)

Jungen A (5): Lou Massenberg (2000, Berliner TSC), Leonard Bastian (2001, WSC Rostock), Karl Schöne (2001, Dresdner SC 1898), Vincent Wiegand (2001, DHfK Leipzig), Jesco Tilmann Helling (2000, Dresdner SC 1898)

» Veranstaltungswebseite

 

Text: www.desv.de


Tolle Bilanz für Rostocker Wasserspringer bei DM
14.05.2018

Die Meisterschaften standen vor allem im Focus der Nominierung zu den JEM in Helsinki. Da rutschte der Meistertitel auch mal in den Hintergrund.

Nach etwas Zeit der Nachbetrachtung sind aber alle Erfolge unserer Athleten mehr als nur erwähnenswert.

Sie sind Lohn für harte Arbeit und eine Menge Entbehrung, Bestätigung für den eingeschlagenen sportlichen Weg und Motivation für die nächsten Wettkämpfe, neue Sprünge und das tägliche Training.

Die Nominierung zu den JEM ist von der Seite des DSV noch nicht abgeschlossen. Fest steht jedoch, dass Anna Shyrykhay ( 1m, 3m, 3m Syn ), Jette Müller ( 1m, 3m ), Leo Bastian ( 1m, 3m ) und Naomi Hinzmann ( 1m ) in das JEM-Team berufen wurden.

Eine Minichance besteht noch für Thalea Paschel vom Turm. Dafür muss nur noch die Zustimmung des Präsidiums des DSV erfolgen. Die Bundestrainer haben bereits ihr OK gegeben.

Die Meisterschaften auf der Heimschanze brachten einen Medaillenregen für die WSC -Sportler mit sich.

21 Medaillen wurden Rostocker Sportlern verliehen. Dabei standen Rostocker 12x auf der höchsten Stufe des Siegerpodestes.  Sieben Silbermedaillen und zwei Bronzemedaillen wurden ebenfalls an Rostocker verliehen.

Erfolgreichste Medaillensammlerin war Naomi Hinzmann. Sie gewann 4 Goldmedaillen in der B-Jugend. In der A-Jugend war Anna Shyrykhay mit dem Gewinn von 3 Goldmedaillen und der JEM-Nominierung in all diesen Disziplinen die erfolgreichste Athletin.

Herzlichen Glückwunsch allen Sportlern und Trainern.

Vielen Dank auch an das gesamte Sportler- und Trainerteam . Ein großes Dankeschön geht ebenfalls an das Org-Team der Meisterschaften  und an alle ehrenamtlichen Helfer des Vereins.

 Anna Shyrykhay qualifizierte sich mit TOP-Leistungen für die JEM in Helsinki.

Der Vorstand des WSC Rostock 


Anna Syhyrykhay springt beim International Youth Diving Meet
24.04.2018

Kategorie: Wasserspringen, Verband

Vom 26. bis 29. April findet in Dresden das International Youth Diving Meet 2018 statt. Es wird die achte Ausgabe des wieder hochkarätig besetzten Meetings sein, das als einer der größten internationalen Nachwuchswettkämpfe im Wasserspringen überhaupt gilt. In diesem Jahr begrüßt der ausrichtende Dresdner SC insgesamt 137 Sportler aus 21 Nationen.

Für den gastgebenden Dresdner SC werden Jesco Tilmann Helling (A Jugend, Turm), Karl Schöne (A-Jugend, Turm und 3m), Ludwig Schäl (B-Jugend, Turm) und Viktoria Kuhn (B-Jugend, Turm) an den Start gehen. Insgesamt werden neun Jungs und elf Mädchen den Deutschen Schwimm-Verband (DSV) vertreten, von denen der Großteil bereits am heutigen Montag anreisen und sich auf den Wettkampf vorbereiten wird.

Elena Wassen (Berlin) ist als amtierende Junioren-Weltmeisterin von 2016 eine heiße Anwärterin auf Edelmetall im Turm-Finale. Julia Deng (Aachen), Lena Hentschel (Berlin), Anna Shyrkhay (Rostock) oder Moritz Wesemann (Aachen) sind weitere Toptalente aus Deutschland, die international bereits für Aufsehen sorgen konnten und in Dresden in den Medaillenkampf eingreifen wollen.

Außerdem sind zahlreiche weitere Junioren-Europameister und Junioren-Weltmeister sowie JWM-Medaillengewinner aus aller Welt vertreten. Die Organisatoren freuen sich z.B. auf die Vorjahressieger Adrian Abadia aus Spanien, Ruslan Ternovoj aus Russland oder Michelle Heimberg aus der Schweiz, die ihre Titel verteidigen wollen.

» Webseite International Youth Diving Meet

» Live-Results

www.dsv.de


Populärste Rostocker Sportler durch die NNN geehrt
18.04.2018



Text: Norddeutsche Neueste Nachrichten 

Wasserspringerin Anna Shyrykha gewinnt zweimal Silber beim 8-Nationen-Länderkampf
22.03.2018

NACHWUCHSSPRINGER DES DSV GEWINNEN VIER MEDAILLEN IN NORWEGEN

"8 Nations", Kristiansand

Wasserspringen, Verband 

Beim hochklassig besetzten Acht-Nationen-Länderkampf im norwegischen Kristiansand gelang dem deutschen Springernachwuchs gleich viermal der Sprung in die Medaillenränge. Der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) war mit einem neunköpfigen Team in allen zehn Disziplinen an den Start gegangen.

Dass Julia Deng zu den größten Talenten im DSV-Nachwuchsbereich zählt, bewies die junge Aachenerin (Jahrgang 2003) in Norwegen eindrucksvoll, als sie in der Entscheidung der B-Jugend vom 3m-Brett mit 334,60 Punkten die internationale Konkurrenz distanzierte und Gold für den DSV gewann. Im gleichen Wettkampf verpasste Thalea Paschel (2004, Rostock) als Vierte (309,80) nur ganz knapp eine weitere deutsche Medaille. Beide Mädels gingen auch vom 1m-Brett an den Start. Deng wurde hier Fünfte (285,95), Paschel Achte (274,50).

Aber auch in der weiblichen A-Jugend hat der DSV hoffnungsvolle Talente vorzuweisen. Anna Shyrykhay (2000, Rostock) bestätigte dies z.B. mit Silber vom 1m-Brett (354,55). Die ein Jahr jüngere Berlinerin Lena Hentschel (2001) wurde hier mit 334,30 Punkten Siebte. Aber auch vom 3m-Brett wussten die beiden jungen Damen zu überzeigen, als sie hinter der italienischen Bronzemedaillen-Gewinnerin Chiara Pellacani (398,30) auf den Plätzen vier (Shyrykhay: 395,25) und fünf (Hentschel: 394,05) nur hauchdünn an den Medaillenrängen vorbeischrammten. Glücklicher lief es für Lena Hentschel im 3m-Synchronspringen. Hier gewann sie zusammen mit Maja Schmidt (2000, Halle/Saale) Silber (236,73).

Die vierte Medaille für die deutsche Mannschaft besorgte Mika Wilhelm. Der Leipziger (2003) sprang vom 3m-Brett der männlichen B-Jugend mit 391,85 Punkten auf den Bronzerang. Dem Aachener Maxim Schwab (2003) gelang mit 357,35 Punkten ein siebter Platz. Beide Jungs gingen auch vom 1m-Brett an den Start. Schwab wurde hier am Ende Sechster (322,50), Wilhelm Achter (309,45).

Die männliche A-Jugend blieb leider ohne Medaillenglück, lieferte aber trotzten starke Ergebnisse ab wie z.B. vom 3m-Brett. Im Einzel sprangen Vincent Wiegand (469,65) und Moritz Wesemann (453,40) auf die Plätze fünft und acht. Gemeinsam belegten sie im Synchronspringen sogar Rang vier (240,63) und verpassten Bronze lediglich um drei Punkte. Im 1m-Wettkampf belegte Wiegand (2001, Leipzig) Platz zehn (364,90) und Wesemann (2002, Aachen) Platz 14 (347,30).

» Ergebnisse "8 Nations", Kristiandand

Text: www.dsv.de


LAND UND LANDESSPORTBUND SCHLIESSEN SPORTPAKT 2018 BIS 2021
01.03.2018

Das Land verstärkt seine finanzielle Unterstützung für den Sport in Mecklenburg-Vorpommern und stellt in den Jahren 2018 bis 2021 insgesamt bis zu 4 Mio. Euro zusätzlich zur Verfügung. Über die Verwendung der Mittel haben das Land und der Landessportbund einen Sportpakt geschlossen. Sportministerin Birgit Hesse, der Präsident des Landessportbundes (LSB), Andreas Bluhm, und der LSB-Geschäftsführer, Torsten Haverland, haben ihn gestern in Schwerin unterzeichnet.

„Bewegung und Sport sind gesund und machen Spaß“, sagte Sportministerin Birgit Hesse. „Sport ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung, die keine Altersgrenze kennt. Sport fördert das Miteinander und den gegenseitigen Respekt. Mit dem Sportpakt machen wir klar, dass dem Land diese Werte wichtig sind. Heute ist deshalb ein guter Tag für den Sport. Ich freue mich, dass wir den Sport im Land stärker fördern können. Die zusätzlichen Mittel kommen insbesondere den Sportvereinen zu Gute, in denen sich viele Menschen ehrenamtlich engagieren“, betonte Hesse.

Sportpakt: Verteilung der Fördermittel

Pro Jahr sind über den Sportpakt bis zu 1 Mio. Euro zusätzlich für die Sportförderung vorgesehen: 500.000 Euro stehen für den Erwerb von Großsportgeräten zur Verfügung. Weitere 250.000 Euro pro Jahr sind zur Stärkung des Ehrenamts im Sport, der Förderung der Integration, der Förderung des Kinder- und Jugendsports sowie der Förderung des Behinderten- und Gehörlosensports eingeplant. Außerdem unterstützt das Land den Nachwuchsleistungssport jährlich mit bis zu 250.000 Euro.

„Wir freuen uns sehr, dass es gelungen ist, eine Vereinbarung wie den Sportpakt zu schließen“, sagte der Präsident des Landessportbundes, Andreas Bluhm. „Zusätzlich zum Sportfördergesetz versetzt uns der Sportpakt in die Lage, mit einer vierjährigen Planungssicherheit einzelne Schwerpunkte in der Sportentwicklung Mecklenburg-Vorpommerns, wie z. B. die Bezuschussung von Großsportgeräten und den Nachwuchsleistungssport, noch mehr zu fördern. Das ist ein wirkungsvolles Bekenntnis der Landesregierung zum Sport“, so Bluhm.

Erwerb von Großsportgeräten: 500.000 Euro

Das Land unterstützt die Sportvereine bei der Anschaffung von Sportgeräten. Neben dem Materialverschleiß müssen viele Geräte ausgetauscht werden, weil sie den geforderten Sicherheitsbestimmungen nicht mehr entsprechen. Moderne Großsportgeräte sind wichtig, um Training und Wettkämpfe abzusichern. So können u. a. die Anschaffungen von Sportmatten, Kanu- und Ruderbooten, Hockeyrollstühle, Sportgeräte für das Turnen, Groß- und Kleinfeldtoren unterstützt werden.

Stärkung des Ehrenamts, Integration, Kinder- und Jugendsport, Behinderten- und Gehörlosensport: 250.000 Euro

Das Budget für die Realisierung von Ehrenamtsprojekten ermöglicht dem Landessportbund, Vereine unbürokratisch zu unterstützen. Der Leichtathletikverband will beispielsweise ein Volunteer-Programm zur Deutschen Jugendmeisterschaft im Juli 2018 in Rostock auflegen. Um das Miteinander zu fördern und Vielfalt in die Sportlandschaft zu bringen, will der LSB das bestehende Bundesprogramm „Integration durch Sport“ durch Landesmittel verstärken. Im Bereich des Kinder- und Jugendsports soll die Begeisterung von Mädchen und Jungen für den Vereinssport vermehrt geweckt werden. Geplant sind u. a. Miniturniere oder eine Kinderturninitiative. Beim Behindertensport soll vor allem die Trainersituation verbessert werden. 


Nachwuchsleistungssport: 250.000 Euro

Talente suchen, Talente finden, Talente fördern – Die stetig voranschreitende Professionalisierung des internationalen Spitzensports erfordert professionelle Förderelemente und -strukturen auch auf Landesebene. Die Talentförderung und Kaderathletenförderung sollen verstärkt und die Eltern der Kaderathleten in den Internaten der Eliteschulen des Sports, dazu zählen die Sportgymnasien in Rostock, Neubrandenburg und Schwerin, stärker unterstützt werden. Hintergrund sind vor allem gestiegene Kosten bei der Unterbringung der Athletinnen und Athleten.

Sportförderung des Landes insgesamt

In den Haushaltsjahren 2018/2019 stehen jeweils rund 10 Mio. Euro für die Sportförderung in Mecklenburg-Vorpommern bereit. Über das Sportfördergesetz stellt das Land jährlich 8,95 Mio. Euro bereit. In den vergangenen Jahren belief sich diese Summe auf lediglich 8,7 Mio. Euro. Die zusätzlichen Mittel in Höhe von 250.000 Euro sind insbesondere für eine Anpassung der Trainergehälter in den zehn Schwerpunktsportarten gedacht. Hinzu kommen weitere Landes- und EU-Mittel (ELER) für den Sportstättenbau sowie Fördermittel aus dem Strategiefonds, so dass die Zuwendungen für den Sport im Jahr 2018 auf insgesamt über 14 Mio. Euro steigen.

www.lsb-mv.de


FINA Diving Grand Prix, Rostock
26.02.2018

Nach dem Sieg von Patrick Hausding (Berlin) im Kunstspringen vom 3-m-Brett am ersten Tag des 63. Internationalen Springertags und zugleich 24. FINA Diving Grand Prix in Rostock bescherten Lena Hentschel/Tina Punzel (Berlin/Dresden) dem Deutschen Schwimm-Verband (DSV) im Synchronspringen vom 3-m-Brett am Abschlusstag eine weitere Goldmedaille. Das Duo verwies mit 293,10 Punkten Arantxa Chávez/Dolores Hernandes (Mexiko/284,10) und Millie Haffety/Scarlett Mew Jensen (Großbritannien/270.51) auf die weiteren Plätze.

„Das war eine sehr gute, stabile und international hochwertige Leistung“, lobte Lutz Buschkow, Chefbundestrainer Wasserspringen im DSV, sein „neues Paar“. Für Punzel war es bereits die vierte Medaille in Rostock. Zuvor hatte sie jeweils Bronze mit Lou Massenberg im Mix-Synchronspringen vom 3-m-Brett, mit Florian Fandler (Halle) im Mix-Synchronspringen vom Turm sowie im Einzelwettbewerb vom 3-m-Brett gewonnen.  

Der Dresdner Timo Barthel verpasste die Medaillenränge am Sonntag im Turmspringen als Vierter lediglich um 8,20 Punkte.  

Mit zwei Gold-, einer Silber- und zwei Bronzemedaillen belegte das deutsche Team im Medaillenspiegel hinter China, das acht von insgesamt zehn Goldmedaillen gewann Rang zwei.

Link zum 63. Springertag in Rostock:

» Veranstaltungswebseite

 

www.dsv.de


PRESSEMELDUNGEN DM-WASSERSPRNGEN - OZ UND NNN
19.02.2018



63. INTERNATIONALER SPRINGERTAG IN ROSTOCK
16.02.2018

24. FINA DIVING GRAND PRIX UND 63. INTERNATIONALER SPRINGERTAG IN ROSTOCK

23.02.2018 - 25.02.2018 Beginn: 17:00 Uhr, Neptunschwimmhalle

www.springertag-rostock.de


Rostocker Wasserspringer erfolgreich bei Deutscher A/B-MEISTERSCHAFT
15.02.2018

Der WSC Rostock schickte 6 seiner DSV-Kader bei den Hallenmeisterschaften der Jugend in Halle an den Start ( Anna Shyrykhay, Tim Dreiucker,  Jette Müller, Thalea Paschel, Carlos Taranu, Naomi Hinzmann )

Und sie machten ihre Sache mehr als nur gut.

Mit 10 Goldmedaillen und 8 Silbermedaillen kehrte das Erfolgsteam nach Rostock zurück.

Thalea Paschel und Carlos Taranu waren mit je 4 Goldmedaillen die erfolgreichsten Athleten.

Jette Müller , die mit Thalea Silber im Synchronspringen errang, konnte auch in den Einzeldisziplinen ( 1m, 3m ) Platz zwei erkämpfen.

Eine Goldmedaille mit besonderem Glanz ersprang sich Anna Shyrykhay vom 1m - Brett. Sie überzeugte mit Eleganz und Sicherheit. Vom Dreier kam sie nach einem Sprungfehler auf Rang zwei.

Tim Dreiucker gewann in der A -Jugend seiner Altersklasse Gold vom 1m - Brett und zeigte vom Turm einen genialen dreieinhalbfachen Salto rückwärts , für den er 89 Punkte erhielt.

Naomi Hinzmann, lange aus gesundheitlichen Gründen nicht voll im Training, meldete sich erfolgreich zurück ( 2 x Silber Kunstspringen, 4. Platz Turm )

Text: WSC-ROSTOCK

Siegerinnen im Bild

Anna Shyrykhay und Thalea Paschel


Thalea Paschel und Carlos Taranu springen in Canada auf das Podium
06.12.2017

Beim internationalen CAMO WK in Montreal gehörten die Rostocker WSC-Athleten Thalea Paschel und Carlos Taranu dem Team des Deutschen Schwimmverbandes an.
Athleten aus 11 Ländern waren am Start. Besonders in den WK der C-Jugend, in denen die beiden Rostocker am Start waren,
war die Anzahl der Athleten sehr hoch ( 30 Teilnehmer ) und es gab eine große Leistungsdichte und Spitzenathleten.

Carlos Taranu erkämpfte Bronze vom Turm und vom 3m-Brett. Vom Einer platzierte er auf Rang 5 unter den TOP 6.

Thalea Paschel wurde vom Dreier Bronzemedaillengewinnerin. Im Turmspringen verpasste sie das Treppchen nur ganz knapp ( 4. Platz )
Im Kunstspringen vom 1m-Brett belegte Thalea Rang 6. 
Beide Nachwuchstalente wurden in Canada von Trainerin Monika Dietrich (Rostock - DSV-Stützpunkttrainerin) betreut.





Wählen Sie die Sportler des Jahres 2017 !
28.11.2017

Wählen Sie die Sportler des Jahres 2017 !

Der Landessportbund, die Ostsee-Zeitung sowie NDR 1 Radio MV und das Nordmagazin rufen vom 2. Dezember 2017 bis zum 13. Januar 2018 wieder gemeinsam auf, den Sportler, die Sportlerin und das Team des Jahres 2017 in Mecklenburg-Vorpommern zu wählen.

Auf der Sportgala des Landessportbundes am 24. Februar 2018 im Radisson Blu Hotel Rostock wird das Geheimnis gelüftet.

Die Sportgala wird von der AOK Nordost und die Provinzial Brandkasse Nord unterstützt.

Sie haben zwei Möglichkeiten zur Stimmenabgabe:
• online auf www.mv-sportlerdesjahres.de
• per Coupon in der OSTSEE-ZEITUNG

Die OSTSEE-ZEITUNG und NDR 1 Radio MV und das Nordmagazin bewerben die Aktion im gesamten Verbreitungs- bzw. Sendegebiet, so dass viele Bürger von der Chance erfahren, ihre „Sportlerin des Jahres", ihren "Sportler des Jahres" und ihr "Team des Jahres" mitbestimmen zu können.

Am 14. November hat die Jury nach sportlichen Kriterien Athleten für die Wahl nominiert.
Zur Jury gehören Vertreter des Landessportbundes Mecklenburg-Vorpommern e.V., der Ostsee-Zeitung und des NDR Landesfunkhauses.

In der Print- und Online-Ausgabe der Ostsee-Zeitung vom 2. Dezember sowie im Internet von Landessportbund, NDR 1 Radio MV und dem Nordmagazin werden alle Kandidaten der Sportlerwahl vorgestellt.

Mit Ihrer Stimme nehmen Sie - gemäß den Teilnahmebedingungen - automatisch an der Verlosung unserer Preise teil.

Und der Hauptpreis ist in diesem Jahr eine wunderschöne Kreuzfahrt ins Baltikum auf AIDAmar.


WADA VERBOTSLISTE 2018
19.10.2017

Anti-Doping-Kampf: WADA veröffentlicht Verbotsliste 2018

18.10.2017

Die neue Verbotsliste der Welt Anti-Doping Agentur (WADA) für das Jahr 2018 ist nun veröffentlicht worden. Das gab die Nationale Anti Doping Agentur (NADA) in Bonn bekannt.

Änderungen betreffen insbesondere folgende Kategorien:

·         Neu aufgenommen in Kategorie „S2. Peptidhormone, Wachstumsfaktoren, verwandte Substanzen und Mimetika“ sind die Wachstumsfaktoren Thymosinbeta 4 und das davon abgeleitete TB-500. Beide Substanzen sind nicht als Arzneimittel zugelassen, Thymosinbeta 4 befindet sich in klinischen Studien zur Behandlung bestimmter Augenkrankheiten.

·         Tulobuterol ist als ein weiteres Beispiel für verbotene Beta-2-Agonisten in Kategorie „S3. Beta-2-Agonisten“ genannt.

·         Glycerol, ehemals gemäß Kategorie „S5. Diuretika und Maskierungsmittel“ als Plasma-expander verboten, ist in dieser Form ab 2018 erlaubt.

·         Neu in die Kategorie „S6. b: Spezifische Stimulanzien“ hinzugefügt, ist die Substanz 1,3-Dimethylbutylamin. 1,3-Dimethylbutylamin ähnelt in seiner Struktur und Wirkung dem bereits seit einigen Jahren in der Verbotsliste genannten Methylhexanamin (= 1,3-Di-methylamylamin) und kann, wie dieses, ebenso in Nahrungsergänzungsmitteln enthalten sein.

·         Alkohol ist ab dem 1. Januar 2018 nicht mehr Bestandteil der Verbotsliste.

·         Intravenöse Infusionen sind ab 2018 in einem Volumen von 100 mL und einem zeitlichen Abstand von mindestens 12 Stunden erlaubt, wenn die enthaltenen Substanzen erlaubt sind. Bis Ende 2017 beträgt das maximal zulässige Volumen 50 mL und dieses darf frühestens nach 6 Stunden erneut verabreicht werden.

Die NADA kündigte an, die Verbotsliste 2018 und die Änderungen nun ins Deutsche übersetzen zu lassen und zum Jahreswechsel auf der NADA-Homepage zur Verfügung zu stellen. Die englische Version der Verbotsliste 2018, ebenso wie die Erläuterungen zu den wichtigen Änderungen der neuen Verbotsliste und das Monitoring Program finden sich Opens external link in new windowonline.

(Quelle: NADA)


WADA-VERBOTSLISTE 2018
10.10.2017


www.leichtathletik.de/news/news/detail/wada-veroeffentlicht-verbotsliste-fuer-2018/

Anna Shyrykhay und Jette Müller springen bei der JEM
07.06.2017

JEM Wasserspringen, Bergen

Ende Juni beginnen im norwegischen Bergen die LEN European Junior Diving Championships (27.06. – 02.07.), bei denen der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) auch in diesem Jahr wieder um die Medaillen mitspringen möchte. Dem DSV-Aufgebot für die Junioren-Europameisterschaften (JEM) gehören fünf Aktive an, die 2016 in Rijeka (Kroatien) sensationelle sieben Goldmedaillen gewannen.

Weiblich, B (3): Julia Deng (Jahrgang 2003, Neptun Aachen), Pauline Pfeif (2002, Berliner TSC), Jette Müller (2003, WSC Rostock)

Weiblich, A (5): Lena Hentschel (2001, Berliner TSC), Annika Miethig (2001, Berliner TSC), Christina Wassen (1999, Berliner TSC), Elena Wassen (2000, Berliner TSC), Anna Shyrykhay (2000, WSC Rostock)

Männlich, B (3): Ludwig Schäl (2003, Dresdner SC 1898), Tom Waldsteiner (2002, Berliner TSC), Moritz Wesemann (2003, Neptun Aachen)

Männlich, A (5): Lou Massenberg (2000, Berliner TSC), Patrick Kreisel (1999, Berliner TSC), Karl Schöne (2001, Dresdner SC 1898), Dennis Nothaft (1999, SV Halle), Jesco Tilmann Helling (2000, Dresdner SC 1898)

www.dsv.de


Wasserspringerin Saskia Oettinghaus qualifiziert sich für EM
30.05.2017


Text: Ostsee-Zeitung Rostock

Wasserspringerinnen qualifizieren sich für die Jugendeuropameisterschaften (JEM) 2017
16.05.2017

Anna Shyrykhay und Jette Müller vom WSC Rostock qualifizierten sich bei den Deutschen A- und B-Jugendmeisterschaften am Wochenende in Berlin für die diesjährigen JEM. Vom 27. Juni bis 2. Juli gehen Anna und Jette im  norwegischen Bergen jeweils in zwei Disziplinen an den Start.

Wir gratulieren den Sportlerinnen und den Trainern Monika Dietrich und Michail Sachiasvili!

Text: www.svmv.de

Foto. Anna Shyrykhay


Olympia: Bridgestone Deutschland startet Kommunikationskampagne
28.04.2017

Sportdeutschland bewegt sich

Hier ist der Link zum Thema:

https://www.egalwaskommt.de/

Anna Shyrykhay gewinnt in Dresden Gold
26.04.2017

7. Int. Youth Diving Meet, Dresden

24.04.2017 Kategorie: Wasserspringen, Verband

Den Zuschauern auf den Rängen in der Springerhalle am Freiberger Platz wurde über vier Tage hinweg beeindruckender Sport geboten

Deutschlands Wasserspringer-Nachwuchs ließ es beim 7. Int. Youth Diving Meet in Dresden (20. – 23.04) auch an den Wettkampftagen Freitag, Samstag und Sonntag krachen! Insgesamt standen bei der "Mini-JWM" neun Mal deutsche Athleten auf dem Podium (3/5/1).

Freitag:

Annika Miethig und Anna Shyrykhay (WSC Rostock) gewannen das Synchronkunstspringen der Damen. Mit fast 15 Punkten Vorsprung setzen sie sich gegen das Team der Schweiz und Großbritannien durch.

Einen guten vierten Platz konnten die DSV-Athleten im Turmspringen der Damen B-Jugend durch Pauline Pfeif und einen guten fünften Platz im Kunstspringen der Herren A-Jugend 1-m-Brett durch Lou Massenberg erkämpfen.

Samstag:

Tom Waldsteiner gewann im Turmspringen der Herren B-Jugend Silber, genauso Lene Krüger im Kunstspringen der Damen vom 1-m-Brett.

Das Synchron-Duo Lou Massenberg und Patrick Kreisel setzte sich nach Junioren-WM-Titel 2016 auch in Dresden durch und holte die nächste Goldmedaille für den Deutschen Schwimm-Verband.

Sonntag:

Und auch am letzten Wettkampftag setzte das deutsche Team seine Medaillenjagd fort. Annika Miethig gewann im Kunstspringen der weiblichen A-Jugend Silber, schrammte dabei nur 5,2 Punkte an Gold vorbei.

Die letzte deutsche Medaille gewann Moritz Wesemann, der sich seinen Auftritt vom 1m-Brett ebenfalls versilberte.

Text. www.dsv.de


WSC-Rostock mit zwei Wasserspringerinnen beim 7-Nationen-Cup
24.03.2017

DSV MIT ACHT NACHWUCHSSPRINGER IN FRANKREICH AM START

7-Nationen-Jugendländerwettkampf
Ab morgen springen acht Nachwuchsathleten des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) beim 7-Nationen-Jugendländerwettkampf im französischen Bourg en Bresse um die Medaillen. Mit dabei sind Jette Müller (Rostock), Anna Shyrykhay (Rostock), Annika Miethig (Berlin), Julia Deng (Aachen), Patrick Kreisel (Berlin), Lou Massenberg (Berlin), Moritz Wesemann (Aachen) und Dennis Nothaft (Halle/S.). Der Ländervergleich ist ein zweitägiger Teamwettbewerb, in dem sich Deutschland mit dem Gastgeber Frankreich und den weiteren Nationalteams aus Großbritanien, Italien, Norwegen, Schweden und der Schweiz misst.

Die Wettkampfergebnisse können live unter www.diverecorder.co.uk/live mitverfolgt werden.

Zeitplan:

Samstag, 25.03.:
- 9.30-10.45 männlich Jugend B 3m
- 11.00-12.20 weiblich Jugend B 1m
- 15.00-16.15 männlich Jugend A 3m
- 16.30-18.00 weiblich Jugend A 1m
- 18.30-19.00 3m Synchro männlich Jugend A/B

Sonntag, 26.03.:
- 9.30-10.50 weiblich Jugend B 3m
- 11.10-12.30 männlich Jugend B 1m
- 14.30-16.00 weiblich Jugend A 3m
- 16.15-17.30 männlich Jugend A 1m
- 18.00-18.30 3m Synchro weiblich Jugend A/B

www.dsv.de

 


Saskia Oettinghaus - Volle Kraft für das Ziel Olympia
24.02.2017

Aus der Redaktion der Norddeutschen Neuesten Nachrichten

Bereits Tokio 2020 im Blick: Saskia Oettinghaus will beim Springertag in ihrer Heimhalle im Einzel und Synchron überzeugen

 

Morgen (3 m Vorkampf 10 Uhr, Finale 15.30 Uhr) und Sonntag ab 15.30 Uhr (Synchron) schlägt für Saskia Oettinghaus vom Wasserspringerclub Rostock beim 62. Internationalen Springertag die Stunde der Bewährung. Zum dritten Mal in Folge tritt sie mit LouisaStawczynski (Dresden) für Deutschland im Synchronspringen vom Drei-Meter-Brett gegen einen Großteil der Weltelite an. Zudem rückte der Schützling von Trainer Michail Sachiasvili, wie berichtet, in die Einzel-Konkurrenz vom „Dreier“ nach. Mit der 18-Jährigen sprach NNN-Mitarbeiter Bernd-Dieter Herold.

Waren Sie enttäuscht, dass es zunächst nicht für einen Solo-Start reichte, obwohl Deutschland als Gastgeber vier Springerinnen stellen darf und Sie bei der Qualifikation Drittbeste waren?
Saskia Oettinghaus: Eigentlich überhaupt nicht. Ich war total zufrieden, mich mit Louisa für den Springertag qualifiziert zu haben. Das werten wir beide als Erfolg und möchten das durch den Bundestrainer in uns gesetzte Vertrauen rechtfertigen. Da das Doppel Nr. 1 Tina Punzel/Lena Hentschel wegen Tinas Verletzung geplatzt ist, nehmen wir ihre Stelle in der Grand-Prix-Wertung ein. Den Status besaßen wir auch schon 2016, wurden da Vierte. Wir werden unser Bestes geben. Das trifft natürlich auch für den Einzelwettbewerb zu.

Trotzdem die Nachfrage: Wie erklären Sie sich Ihre ursprüngliche Nichtberücksichtigung?
Herr Buschkow als Bundestrainer hat klare Vorgaben mit Blick auf die Weltmeisterschaften und in diesem Zusammenhang stehende
internationale Einsätze gegeben: mindestens Schwierigkeitsgrad 14,8 in der Summe. Den hat Louisa erreicht, die anderen Nominierten stehen sogar bei 15,1. Bei meinen gegenwärtigen 14,3 hätte es bei den Deutschen Meisterschaften einer überragenden Leistung in Vorkampf, Halbfinale und Endkampf bedurft. Im Synchronspringen sind Louisa und ich mit Tina Punzel aus Dresden und der Berlinerin Lena Hentschel mit einem Schwierigkeitsgrad von 13,0 auf Augenhöhe.
Welche Schlussfolgerungen ziehen Sie für die Zukunft – das große Ziel heißt ja Tokio 2020?
Um mich national für internationale Aufgaben zu qualifizieren und dort dann auch konkurrenzfähig zu sein, muss ich mein Programm aufpeppen, Sprünge mit höheren Schwierigkeitsgraden erlernen, sie in bester Qualität anbieten. Damit möchte ich trotz des anstehenden Abiturs zeitnah beginnen. Ich bin überzeugt, dass ich die neue sportliche Herausforderung sowie parallel das Abi schaffen werde. Schließlich habe ich ein Ziel vor Augen – die Teilnahme an den Olympischen Spielen.

Zum Wettkampf am Sonnabend und Sonntag: Mit welchen Zielen gehen Sie allein sowie mit Ihrer Partnerin in den Wettbewerb?
Mein Trainer sagt immer: ,Wer sein Leistungsvermögen ausschöpft, kommt auch zu guten Resultaten.’ Genau das haben Louisa und ich uns bei unseren zwei Pflicht- und drei Kürsprüngen auf die Fahne geschrieben. Wir möchten der Konkurrenz den Kampf ansagen, mit technisch und in der Synchronität hoher Qualität ins Wasser gebrachten Darbietungen überzeugen. Das gilt für uns beide auch für den Einzel-Wettbewerb. 


McLaren-Bericht: Hörmann will Klarheit
23.02.2017

Alfons Hörmann fordert Klarheit in Sachen McLaren-Bericht

DOSB-Präsident Alfons Hörmann hat im Hinblick auf die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang erneut zeitnah Konsequenzen aus dem Bericht des WADA-Sonderermittlers Richard McLaren gefordert.

 "In den nächsten vier bis sechs Monaten muss in Sachen McLaren-Bericht Klarheit geschaffen sein, sonst entsteht wie vor Rio wieder ein zu großer Zeitdruck für die dringend notwendigen Entscheidungen auf internationaler Ebene", sagte Hörmann im Gespräch mit den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

 Große Hoffnungen verbindet der Chef des Deutschen Olympischen Sportbundes mit der Analyse des Berichts jedoch nicht. "Ich hoffe, dass diesmal konsequent gehandelt wird, aber aufgrund der juristischen Faktenlage ist zu befürchten, dass mehr russische Athleten in Südkorea dabei sein werden, als uns lieb sein kann", sagte Hörmann.

 Vor den Spielen im vergangenen Sommer hatte der erste Teil des McLaren-Berichts im Auftrag der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) staatlich gestütztes Doping in Russland nahegelegt. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) verzichtete auf den Ausschluss Russlands und überließ die Entscheidung über mögliche Sperren den Weltverbänden, in Rio gingen letztlich fast 300 russische Athleten an den Start. Der zweite McLaren-Report bestätigte die ersten Erkenntnisse. Insgesamt sollen über 1000 Sportler von Doping-Vertuschungen profitiert haben, unter anderem bei den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi.

www.sport.de


Olympia: Doppelvergabe "nun wahrscheinlicher"
23.02.2017

 Dem IOC gehen die Olympia-Kandidaten aus

Der Rückzug Budapests als Bewerber für Olympia 2024 ist ein erneuter Schlag für das IOC und nährt die Spekulationen um eine Doppelvergabe der Spiele 2024 und 2028.

Wieder ein Korb für das IOC, doch dieses Mal dürfte sich der Frust in Grenzen halten. Denn sollte das Internationale Olympische Komitee am 13. September die Sommerspiele 2024 und 2028 tatsächlich in einem Zug vergeben, hätte Budapest eh keine Rolle gespielt. Hierfür sind Paris und Los Angeles vorgesehen.

Und dennoch ist der Rückzug von Budapest bitter. Nach Boston, Hamburg und Rom sprang nun schon der vierte Kandidat ab. Jeder Rückzug stellt die olympische Idee in Frage. Das IOC wollte den Vorgang nicht kommentieren. Man warte ab, bis man eine offizielle Mitteilung des Nationalen Olympischen Komitees Ungarns erhalte, hieß es.

"Entscheidung negativ für IOC"

"Natürlich ist diese Entscheidung negativ für das IOC", sagte IOC-Ehrenmitglied, Walther Tröger. Die Argumente der Olympia-Gegner machten eins klar, "man vertraut der Agenda von IOC-Präsident Thomas Bach nicht, vor allem in der Frage, wie das IOC mit seinen Bewerbern umgeht", sagte der 88-Jährige.

Besonders bitter: Wieder scheiterte eine Bewerbung an der Meinung der Bürger. Eine Gruppe von Aktivisten hatte in der ungarischen Metropole über 250.000 Unterschriften gesammelt und damit ein Bürgerreferendum erzwungen. Darauf wollten sich die Politiker um Ministerpräsident Viktor Orban nicht mehr einlassen - hätte es doch eine krachende Niederlage gegeben.

Los Angeles und Paris favorisiert

So verbleiben nur noch Paris und Los Angeles im Rennen, beide wie gemacht für eine Doppelvergabe auf der IOC-Session am 13. September in Lima. Paris könnte für 2024 den Zuschlag erhalten, LA für die Spiele vier Jahre später. "Es ist nun wahrscheinlicher, dass man beide Spiele zusammen vergibt", sagte Sportökonom Wolfgang Maennig.

Wie der Ruder-Olympiasieger von 1988 glaubt, könne es sich das IOC bei einer Abstimmung für 2024 nicht erlauben, eine dieser wichtigen Städte durchfallen zu lassen. "Dieser Kandidat schmollt und kommt für 2028 nicht wieder", so Maennig.

Nach Einschätzung von Tröger hatte die Debatte um die Doppelvergabe einen negativen Einfluss auf Budapest. "Das ist ein Verlierer, der aus der politischen Lage und aus der Diskussion um die Doppelvergabe entstanden ist", sagte Tröger. Dass der Name der ungarischen Hauptstadt in der Debatte nie eine Rolle gespielt hat und nur immer Los Angeles und Paris genannt wurden, hätte "den letzten Ausschlag für das Nein gegeben".

Absage-Flut stellt IOC vor Probleme

Die Liste der Rückzieher-Städte ist mittlerweile lang und stellt das IOC und seine Reformbemühungen in kein gutes Licht. Auch vor den Winterspielen 2022, die in Peking stattfinden, hat es in München, Krakau, Lemberg und Stockholm vier Aussteiger gegeben. Am Ende blieben mit Peking und Almaty/Kasachstan gerade mal zwei Kandidaten über - wie nun auch für 2024.

"Was passiert eigentlich, wenn noch einer der beiden Kandidaten zurückzieht. Gar nicht auszudenken", meinte Tröger und sprach einen wunden Punkt an. Maennig findet zumindest den Gedanken nicht völlig abwegig. "Auch in Paris gibt es eine große Mehrheit gegen Olympia", sagte der Experte: "Doch dort verzichten sie auf ein Referendum - zum Glück für die olympische Familie."

www.sport.de


62. INTERNATIONALER SPRINGERTAG vom 24. bis 26.02. in ROSTOCK
30.01.2017


Stellenausschreibung Trainerin/Trainer Sportart Wasserspringen
30.01.2017

Stellenausschreibung

 Im Trägerverein des Olympiastützpunktes M.-V. in Rostock e. V. ist zum 01.04.2017 eine Vollzeitstelle als

Trainerin/Trainer

 in der Sportart Wasserspringen zu besetzen.

 

Anstellungsvoraussetzungen:

Diplomtrainer oder Hochschulabschluss Sportwissenschaft/Pädagogik (Diplom oder Bachelor/Master), ggf. Trainerlizenz (Wasserspringen)

 Aufgaben:

 

Tätigkeitsort ist der Bundesstützpunkt Wasserspringen in Rostock.

Die Stelle ist zunächst bis zum 31.12.2017 befristet.

Interessierte Trainer/innen senden ihre Bewerbungsunterlagen bitte bis 06.03.2017 an den Trägerverein des Olympiastützpunktes Mecklenburg-Vorpommern e.V.

OSP-Leiter

Michael Evers

zentrale.rostock@osp-mv.de


Olympiamannschaft wird zu „Team Deutschland“
00.00.0000

Am 9. Februar 2018 werden die deutschen Wintersportlerinnen und -sportler in PyeongChang unter neuem Namen, mit neuem Logo auf der Brust und mit einer klaren Haltung in die 23. Olympischen Winterspiele starten.

 

 

Team D ist das neue Markenzeichen der deutschen Olympiateilnehmerinnen und -teilnehmer. Logo: DOSB

Das „Team Deutschland“ ist aber weit mehr als die deutsche Mannschaft bei den Olympischen Spielen. Ab sofort findet die Kommunikation rund um die olympischen Athletinnen und Athleten unter dieser Klammer statt – auch in der Zeit zwischen den Spielen. So unterschiedlich und heterogen die Athletinnen und Athleten aus den verschiedenen Sportarten auch sind, sie haben dasselbe Ziel vor Augen: als Teil von „Team Deutschland“ die magischen Momente erleben, die es nur bei Olympischen Spielen gibt. Dafür gehen sie täglich an ihre Grenzen und wachsen nicht nur während der Olympischen Spiele, sondern jeden Tag über sich hinaus – stets fair und mit Respekt.

Diese Haltung spiegelt sich im neuen Logo von Team Deutschland wieder: Der Fokus liegt auf dem D in Nationalfarben, dessen Geradlinigkeit die klare Positionierung für fairen und sauberen Sport symbolisiert, das durch seine fließenden, runden Formen aber auch Dynamik sowie Sympathie, Emotionalität und Freude am Sport ausdrückt. Gleichzeitig stellt das neue Logo das Team selbst optisch klar in den Mittelpunkt und würdigt dessen herausragende Leistung.

Moritz Fürste, Doppel-Olympiasieger im Hockey, der den Prozess als Direktor Sportmarketing der Agentur thjnk begleitet hat, freut sich über das Ergebnis: „Es hat unfassbar viel Spaß gemacht, die Marke `Team Deutschland` zu entwickeln, eine gemeinsame Haltung zu erarbeiten und dem Ganzen ein neues Gesicht zu geben, das widerspiegelt, was uns als Team ausmacht. Wir arbeiten hart für unsere persönlichen Erfolge, spielen aber immer fair. Wir respektieren unsere Gegner und machen unsere Fans stolz, indem wir immer wieder über uns hinauswachsen. Und das das ganze Jahr über, nicht nur bei Olympischen Spielen.“

Auch zahlreiche weitere Athletinnen und Athleten waren in den Prozess eingebunden, der im März 2016 begann. In die qualitative Marktforschung, umgesetzt vom rheingold Institut Köln, und in prozessbegleitende Feedbackgespräche wurden Sommersport- und Wintersportathleten, erfahrene Olympiateilnehmer und Nachwuchsathleten, Mannschafts- und Einzelsportler, männlich und weiblich, mit einbezogen. Zudem wurden Aussagen von Sportlerinnen und Sportlern in Interviews oder in den sozialen Netzwerken berücksichtigt. Im Herbst 2016 wurden ca. 500 Athletinnen und Athleten (Olympiateilnehmer/innen Rio und Sotschi) zur Positionierung befragt. Von 160 Athletinnen und Athleten, die sich beteiligten, gaben 93 Prozent an, sich mit der Positionierung stark oder sehr stark (75 %) zu identifizieren. Das Logo entstand auf dieser Grundlage durch die loved GmbH.

Säbelfechter Max Hartung, Olympiateilnehmer und Vorsitzender der DOSB-Athletenkommission, hat sich intensiv mit der Thematik beschäftigt. „`Team Deutschland` gefällt mir richtig gut. Das Logo hat einen hohen Wiedererkennungswert, und damit sind wir auch zwischen den Spielen als Mannschaft erkennbar. Ich glaube, das wird richtig gut“, sagt Hartung.
 
Amelie Kober hat beim Markenprozess ebenfalls mitgewirkt: „Es war super spannend, die Entstehung von `Team Deutschland` begleiten zu können. Vom ersten Interview bis hin zum neuen Logo – und der Höhepunkt kommt dann hoffentlich in PyeongChang“, sagt die zweimalige Olympiamedaillengewinnerin im Snowboard. „Besonders wichtig finde ich, dass das Thema Fairplay so eine große Rolle spielt. Erfolgreich sein, bedeutet fair zu sein. Und das trifft voll auf Team Deutschland zu.“

Die Spiele in PyeongChang hat auch Lisa Zimmermann, Weltmeisterin im Ski-Freestyle, fest im Blick: „´Team Deutschland´ stellt die Athletinnen und Athleten in den Mittelpunkt, es verbindet und motiviert zugleich, das große Ziel Olympische Spiele zu erreichen. Das wäre eine Riesensache, wenn ich mit dem neuen Logo auf der Bekleidung in PyeongChang bei der Eröffnungsfeier ins Stadion laufen könnte.“

Auch Felix Loch, dreifacher Olympiasieger im Rodeln, freut sich über das neue Erscheinungsbild von Team Deutschland: „Ich finde es super, dass wir durch ´Team Deutschland´ stärkere Sichtbarkeit nach außen bekommen. Ich bin stolz, Teil dieser super Truppe zu sein.“

Alfons Hörmann, Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) beschreibt die Ziele der neuen Marke so: „Unsere Athletinnen und Athleten sind nicht nur sportlich erfolgreich, sondern verkörpern als Sympathieträger und Vorbilder auch die Werte, die unseren Sport ausmachen und die in unserer Gesellschaft zählen. Das haben sie zuletzt bei den Olympischen Spielen in Rio eindrucksvoll gezeigt. Wir wollen unsere Sportlerinnen und Sportler mit ihrer Haltung in der deutschen Öffentlichkeit noch bekannter machen. Von einem starken ´Team Deutschland´ werden langfristig sowohl der Spitzen- als auch der Breitensport profitieren.“

Doch nicht nur die olympischen Athletinnen und Athleten vereinen sich unter „Team Deutschland“, stellt Friedhelm Julius Beucher, Präsident des Deutschen Behindertensportverbandes, in Aussicht: "Die Paralympische Mannschaft ist Bestandteil dieses Projektes und wird demnächst unter dem gleichen Kommunikationsdach auftreten. Mit der Teilhabe am Team Deutschland unterstreichen wir die im Leistungssportkonzept festgeschriebene Gleichrangigkeit von olympischen und paralympischen Athleten."

www.dosb.de